Projektentwicklung

Günter Tarlatt, Projektentwickler

Günter Tarlatt, Projektentwickler

Logo Günter Tarlatt Projektentwicklung

Projektentwicklung mit früher Beteiligung ist das Gebot der Stunde

Günter Tarlatt ist von der Ausbildung her Dipl. Verwaltungswirt FH. Er wechselte nach 5 Jahren Kommunalerfahrung für 16 Jahre in die Mitgliedschaft der Geschäftsführung der Kur und Bäder GmbH Bad Dürrheim. Danach konnte er mit seinem Unternehmen, in Kooperation mit einem der größten Planungsbüros in Europa, in 17 Jahren als Anschubprojektentwickler zahlreiche Projekte im In- und Ausland anstoßen, einen großen Erfahrungsschatz zusammentragen und ein umfassendes Netzwerk schaffen. Spannend waren im regionalen Bereich in den Jahren 1975 bis 1991 das Entstehen der Projekte SOLEMAR, Haus des Gastes, Haus des Bürgers und der Anschub der Landesgartenschau 1994 verbunden mit der Steigerung der Übernachtungszahlen von Bad Dürrheim von 550.000 Übernachtungen auf knapp 1.0 Millionen pro Jahr. Ab dem Jahr 2011 erfolgte die Konzentration der Projektentwicklungsarbeit wieder auf regionale Projekte.

Der Projektentwicklungsprozess

Realistische Zielsetzung, solide Projektentwicklung und frühe Teilhabe ist wichtiger denn je! Verfahren lassen sich signifikant abkürzen und Kosten sparen!

Alle Vorhaben sollten einen soliden Projektentwicklungsprozess durchlaufen. Nicht nur für große Projekte gilt dies, sondern für alle Investitionsvorhaben und Projekte, die in der heutigen Zeit und mit heutigen Rahmenbedingungen initiiert werden.

Wie wichtig es ist, dem Planungs- und Bauprozess eine belastbare Projektentwicklung unter frühzeitiger Einbeziehung aller Beteiligten voranzustellen, zeigen derzeit einige Großprojekte, wie der Ausbau der Rheintalbahn, der Großflughafen in Berlin und Stuttgart 21.

Konzentration auf zukunftsfähige, regionale Schwerpunktentwicklung mit Beteiligungsmöglichkeiten

Ein Vorhaben aus der Sicht der nachhaltigen, langfristigen und erfolgreichen Bewirtschaftung oder Betreibung und der Marktchancen zu betrachten, ist sehr wichtig. Aus diesem Ergebnis heraus zu bestimmen, was und wie gebaut werden soll. Die ist die wichtigste Erkenntnis einer soliden Projektentwicklung.

Nicht Worte zählen – sondern Taten!

Dafür stehen folgende Abschnitte, Projekte und Feststellungen:

Mitarbeiterwohnheim beim Schwarzwald-Baar Klinikum

Das gute Beispiel dieser neuen Zielvorgabe ist bereits fertiggestellt. Bei diesem Vorhaben mit 136 Wohneinheiten beim Schwarzwald-Baar Klinikum war frühzeitig klar, dass als Bauherr nicht die Schwarzwald-Baar Klinik GmbH auftreten will und kann und deshalb nach anderen Wegen gesucht wurde. Nachdem ein bekannter Großinvestor gescheitert ist, war es innerhalb kürzester Zeit möglich, ein Produkt zu entwickeln und eine Lösung anzubieten, welche alle positiven Eigenschaften einer soliden Projektentwicklung mit modernsten, energiewirtschaftlichen Ansätzen in sich birgt.

Als Ergebnis ist zu werten, dass dieses Vorhaben auch sehr schnell auf dem Finanzmarkt mit Rentabilität und nachhaltiger Wirtschaftlichkeit Fuß fassen konnte. Innerhalb von nur 6 Monaten waren die 136 Appartements als Teileigentum und Kapitalanlage verkauft.

Die 136 Ein- und Zweizimmerappartements war nach einer Bauzeit von 15 Monaten bezugsfertig. Das Bauwerk ist abgeschlossen. Die 136 Appartements sind zu 100 % vermietet und bezogen. Derzeit sind Überlegungen im Gange, das in jeder Hinsicht hervorragend angenommene Angebot, durch ein weiteres Projekt zu ergänzen. Unternehmerische Beteiligung ist möglich.


Mitarbeiterwohnheim beim Schwarzwald-Baar Klinikum

Erfolgreiches Zusammenwirken mit Sozialträgern

Ein spannendes Projekt war das Umsetzungsmodell der AWO-Kindertagesstätte am Marktplatz in VS-Schwenningen. Die Interessenslagen und Möglichkeiten der AWO zur Schaffung und dem Betrieb einer modernen Kindertagesstätte für 40 Kinder unter 3 Jahren im Stadtzentrum konnten in vollem Umfang berücksichtigt werden. Sicher, es hat einige Sitzungen mehr gedauert bis eine Lösung präsentiert werden konnte. Letztlich ist aber wichtig, dass an diesem Standort auch die städtebauliche Sanierung des Marktplatzes einen großen Schritt nach vorne gemacht hat.

Die Initialzündung für die Gesamtgestaltung des Marktplatzes ist unverkennbar, wie auch der im März 2015 durchgeführte Gestaltungswettbewerb und der Baubeginn für diesen Marktplatz im Jahr 2016 gezeigt hat.

Bezugsfertig: KiTa am 02. Januar 2014 – Eigentumswohnungen ab Nov. 2014


Neubau AWO-Kleinkindbetreuung und moderner Wohnungsbau (Marktplatz 3, VS-Schwenningen)

Sozialbauten

Sozialbauten und demografische Auswirkungen verlangen bereits im Vorfeld hohe Aufmerksamkeit.

Ein Spezialgebiet ist der Bereich der öffentlichen Sozialbauten. Als Beispiele dafür stehen die Projekte Farrenstall/Wohnpark für altenbetreutes Wohnen „Löwen“ in Dauchingen, ein Pflegeheim in Möhringen und das Schulprojekt der Georg-Müller Grund- und Realschule in VS-Schwenningen. Die Kindernachsorgeeinrichtung Tannheim entstammt einem Wettbewerb und wird seit 20 Jahren wirtschaftlich, nachhaltig und mit zahlreichen Erweiterungen betreut.

Die frühzeitige Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger und der Betroffenen an Projekten der öffentlichen Hand, Mitsprache und Mitverantwortung sind Stichworte für eine Gemeinsamkeit von Anfang an.

Es werden vier Anlagen mit je 30-70 Wohneinheiten und Gemeinschaftseinrichtungen für Service-Wohnen, Wohnen und Wohngruppen in Blumberg, Bad Dürrheim und in VS-Schwenningen vorbereitet. An drei Projekten im KI/TA und KI/GA Bereich wird derzeit gearbeitet.

Parasol-Hotel Bad Dürrheim als überregionales Angebot

Erfreulich ist der Auftrag, ein Hotel für benachteiligte Menschen am Standort in Bad Dürrheim zu entwickeln. Das ist eine spannende Herausforderung, die an den Bau und den Betrieb der Nachsorgeklinik Tannheim heranreicht. Im Zusammenwirken mit dem HSG-Forschungsinstitut IMIT, Villingen-Schwenningen, der HfU Furtwangen und dem FZI Karlsruhe wird hier ein Modellprojekt konzipiert, das im Bereich der technischen Ausstattung neue Wege aufzeigen wird.

Gleichzeitig zur Projektentwicklung und Planung hat sich ein eigenständiger gemeinnütziger Förderverein gegründet, der seine Aufgabe darin sieht, die Mehrkosten eines solchen Projektes über Spenden und Fördermittel ein zu werben, das zentral am Solemar in Bad Dürrheim gelegene Grundstück zu sichern und das vom Förderverein gebaute 13,0 Millionen Euro Projekt der gemeinnützigen Betreibergesellschaft bereit zu stellen.

Günter Tarlatt bemüht sich als Vorsitzender des gemeinnützigen Vereines der Freunde und Förderer des Parasolhotels e.V. Bad Dürrheim nichtrückzahlbare Zuschüsse und Fördermittel als Eigenkaptilerlsatz akquirieren. Die ersten Großspenden sind eingegangen und auch Fördermittel sind bereits zugesagt.


Entwurf des neuen Parasol-Hotels in Bad Dürrheim

Zusammenarbeit mit regionalen Beratern, Selbsthilfegruppen und dem Landkreis

Das vom Landkreis angebotene Beratungspotential „Alter + Technik“ für altersgerechtes Bauen und altersgerechte Ausstattung bietet die Möglichkeit des Zusammenführens von Firmen, die auf diesem Gebiet schon tätig sind, von Architekten und von Geschäftsführern von altersgerechten Einrichtungen.

Selbstverständlich ist die Einbindung von Fachinstitutionen und Selbsthilfegruppen, um die Anforderungen des barrierefreien Bauens optimal zu gestalten.

Das Umfeld des Schwarzwald-Baar Klinikums bietet außergewöhnliche Möglichkeiten der Entwicklung

Das GuD – Gesundheits- und Dienstleistungszentrum mit 5.300 qm Nutzfläche und 15 Mietern ist fertiggestellt. In direkter Anbindung hat das 4* Holiday Inn Hotel Villingen-Schwenningen mit 167 Zimmern Anfang 2018 seinen Betrieb aufgenommen.  Dieses Gesamtbauwerk mit einem Volumen von 32 Millionen Euro führt zu einer enormen Aufwertung des Standortes. Gleichwohl wird dies auch dazu beitragen, dass sich der „Zentralbereich“ zwischen den Stadtteilen Villingen und Schwenningen in rasantem Tempo entwickeln und so zu einer neuen gesundheitsorientierten Dienstleistungsmitte im Oberzentrum bzw. der Region führen wird.

Hier geht es direkt zur Internetseite des Gesundheits- und Ärztezentrums Villingen-Schwenningen


Holiday Inn Hotel und Gesundheits- und Dienstleistungszentrum Villingen-Schwenningen

Regio-Gesundheitspark Schwarzwald Baar Heuberg als Stufe 3 der Umfeldentwicklung

Die Einweihung des neuen Schwarzwald-Baar Klinikums am 6.7.2013 setzt neue Impulse für eine weitere Entwicklung im Umfeld. In Form eines Gesundheitsparkes wird sich eine weitere Ansiedlung von klinikaffinen und forschenden Unternehmen ergeben, die höchstes Interesse daran haben, mit dem „SB-Klinikum als neuen Stern am Klinikhimmel“ zusammen zu arbeiten. Die Anfragen bestätigen dies bereits.

Bereits 2010 wurde von uns in einem Ziel- und Masterplan aufgezeigt, welche Ansiedlungen sinnvoll sind.

Zwischenzeitlich haben sich im direkten Umfeld rund 30 Fachärzte und Gesundheitsanbieter angesiedelt.

Von uns wird die Stufe 3 der Entwicklung des Umfeldes nun aktiv angegangen. Dafür stehen zwei weitere Grundstücke mit 12.000 qm der SB-Klinik (für uns reserviert) und 23.000 qm der Stadt VS innerhalb des genehmigten Bebauungsplanes bereit. Ansiedlungsbewerbungen liegen vor.

Beteiligungen an einer Projektgesellschaft sind möglich und erwünscht.

Studentenstadt VS-Schwenningen

Im Jahre 2009 waren es rund 4.000 Studenten, die bei der Hochschule für Polizei, bei der Dualen Hochschule Baden Württemberg und bei der Hochschule Furtwangen am Standort Schwenningen studierten. 2011/2012 waren dies schon über 5.000 Studierende und verlässliche Prognosen besagen, dass im Jahr 2017 in Schwenningen zwischen 6.500 und 7.000 jungen Menschen studieren werden. Es liegt deshalb auf der Hand, dass mit dem dazugehörenden Wohn- und Dienstleistungsangebot die Studentenstadt Schwenningen noch attraktiver gemacht werden muss.

Es ist gelungen für die Revitalisierung der unter Denkmalschutze stehende Etter-Villa einen Investor zu finden, der diese nicht nur erworben hat, sondern auch bereit war 1,5 Millionen Euro zu investieren, um für die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Dualen Hochschule Baden-Württemberg im Bereich der internationalen Forschung, gut ausgestattete Arbeitsplätze zu schaffen und einen langfristigen Mietvertrag mit dem Land Baden-Württemberg zu vermitteln.


Die Duale Hochschule Baden-Württemberg ist Mieter der neu sanierten Etter-Villa.

Eine ähnliche Aufwertung erhält die ebenfalls denkmalgeschützte Industriebrache der ehemaligen Uhrenfabrik Laufer in der Werastrasse 62 in VS-Schwenningen. Für den Investor kamen zusätzlich zum Kaufpreis nochmals 1,6 Millionen Euro für Revitalisierungsarbeiten hinzu. Die DH BW ist auch Mietanwärter für dieses Objekt mit 42 Kleinwohnungen und Appartements.

Rebholz hat sich im Auftrag eines Investors an die Revitalisierung der ehemaligen Karlschule als Lehrgebäude für die HFU herangewagt. Eine sehr anspruchsvolle Aufgabenstellung, die zudem noch mit einem passenden Anbau von zwei Hörsälen versehen wird.


Karlschule in VS-Schwenningen während der Umbauphase

Viele weitere Projekte

Wir beschäftigten uns, ohne aus Konkurrenzgründen an dieser Stelle auf weitere Einzelheiten einzugehen, zudem mit der Umsetzung von verschiedenen Projekten im Zusammenwirken mit dem Studentenwerk Freiburg und den Hochschulen. Dazu gehören die Standortbestimmungen und Planungen für ein Studentenwohnheim im Zentrum von VS-Schwenningen und ein weiteres im Bereich des Campus an der Schramberger Straße in VS-Schwenningen. Dazu soll die Erweiterung der Lehrgebäude um rund 2000 qm kommen.

Verwertung des Standortes des Alt-Klinikums im Stadtteil Schwenningen

Eine Bietergemeinschaft hat sich der Verwertung des Altstandortes des Klinikums in Schwenningen verschrieben. Es stehen 7,8 ha zur Verfügung. Die Alt-Immobilien werden rückgebaut. Auf dem Gelände wird ein Mix verschiedener Wohnformen entstehen. Wir werden in Kürze ein Konzept mit 70 Wohnungen für Mieter und Kapitalanleger vorstellen.

Die Planung ist weitgehend abgeschlossen und mit der Stadt abgestimmt. Der Kaufvertrag für das Gelände ist beurkundet. 2017 wurde mit der Erschließung des Baugebietes begonnen. Baubeginn ist voraussichtlich in 2019.

Zentrumsrevitalisierungen und Innenentwicklung

Vorhaben und Zentrumsrevitalisierungen im Rahmen der von der Politik geförderten Innenentwicklung der Kommunen

Seit Jahren haben wir uns auf die Stärkung und Neuausrichtung von Ortszentren in mittleren und kleineren Kommunen spezialisiert. Entweder werden abgängige Immobilien neu zweckbestimmt und renoviert oder es werden auf den freien Grundstücken neue städtebauliche Akzente gesetzt.

Projekte in der Wilhelmstrasse, der Riedstrasse, der Friedrichstrasse, der Huberstrasse und im Sattelweg von Bad Dürrheim zeugen von diesen Bemühungen. Ein Projekt in der Ringstraße im Brigachtal (Zentrumslage) ist bezogen.


Von links: Wohnhäuser Friedrichstraße, Riedstraße, Wilhelmstraße

Weitere Standorte sind in der Planung. Im Auftrag entwickeln und planen wir derzeit die Neustruktur eines Wohn- und Geschäftshauses als Nachfolgeprojekt der ehemaligen Klinik Irma, direkt im Zentrum.

Die Nachfrage nach Wohneigentum in den letzten Jahren war und ist sehr lebhaft.

Wirtschaftskraft der Region nutzen

Die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg ist wirtschaftlich außerordentlich stark. Aus dieser Wirtschaftskraft heraus erwächst ein neuer Investitionswille, bei dem es nicht in erster Linie um hohe Renditen geht, sondern auch um Maßnahmen, die vorhandene Nischen abdecken und die Gesamtentwicklung voranbringen.

Neue Wohnformen

Es wird auch eine umfangreiche Aufgabe sein, in der Region flexiblen und qualitätvollen Wohnraum zu schaffen, für diejenigen Fachkräfte, die aus Deutschland, Europa oder aus der ganzen Welt in unsere Region kommen werden. Diesem Spezialgebiet widmen wir uns ausführlich.

Angebote, wie „Wohnen auf Zeit“ oder „Boardinghouse-Angebote“, die modern und voll möbliert ausgestattet sind und schnell bzw. flexibel für Mitarbeiter von Betrieben zur Verfügung stehen, liegen im Trend. Derzeit wird ein Hotel/Boardinghouse in Immendingen, wo derzeit das Daimler Prüf- und Testzentrum entsteht, geplant und in Kürze mit dem Bau begonnen. Projekte dieser Art sind auf dem Heuberg, in Rottweil und in Schramberg im Gespräch.

Unternehmen ist die Gelegenheit geben, sich an diesen Projekten zu beteiligen.

Frühe Beteiligung und eine klare Zielfestlegung

Allen Projekten gemeinsam ist der Grundsatz der frühestmöglichen Beteiligung am Entwicklungs- und Planungsprozess all derjenigen, die später mit der Immobilie um zu gehen, im Umfeld damit zu leben bzw. in ihr und mit ihr zu arbeiten haben.

Ein rechtzeitiger „runder Tisch“ zur Abstimmung und Zielvereinbarung bringt nur Vorteile für das Vorhaben und spart enormere Zeit, als das schnelle autoritäre Platzieren von Immobilien als Absichten der Politik und aus der reinen Sicht des Kapitalmarktes. Formelle Angrenzerbenachrichtigungen und politische Entscheidungen ersetzen nicht diese frühzeitige Abstimmung.

Markenzeichen mit klarem Markenkern

„Der Einsatz regionalen Geldes – für regionale Projekte und Auftragslagen – für regionale Unternehmen bei gleichzeitiger Schaffung von regionalen Arbeitsplätzen und regionaler Wirtschaftskraft“ ist unser Leitbild und Markenzeichen.

Mehr denn je will derjenige, der Geld anlegen will, auch sehen, was mit seinem Geld geschieht und es ist wichtig die langfristige Verantwortung erkennbar zu gestalten.

Vertrauen und nachhaltige Zusammenarbeit

In einem gut abgestimmten Entwicklungsprozeß, unter planerischer Leitung von Architekt Michael Rebholz, wurde die innovative Entwicklung des Therapie- und Gesundheitszentrums SOLEMAR voran gebracht. Die Kur- und Bäder GmbH und die Stadt als Gesellschafter haben das Projekt der „Allee der Prädikate“ angenommen, verabschiedet und mit Fördermitteln des Landes umgesetzt. Seit Inbetriebnahme zieht das neue Konzept vermehrt Besucher an.

Dieses Vertrauen von der Stadt und der Kur- und Bäder GmbH und externen Auftraggebern erhalten zu haben bedeutet außerordentlich viel, zumal unser Unternehmen die Gesamtanlage SOLEMAR als Therapie und Gesundheitszentrum weit über 20 Jahre technisch betreut und alle früheren, erfolgreichen Innovationen ebenfalls geplant hat.

Derzeit wird bereits unter unserer Mitwirkung am Konzept 2030 gearbeitet.


Therapie- und Gesundheitszentrum Solemar in Bad Dürrheim

Einladung zum Mitmachen und zur Beteiligung!

Die Mitwirkung bzw. Beteiligung an den jeweiligen Initiatorengesellschaften steht jedermann offen. Die SBKP GmbH & Co KG, die aus einem Fachpartnerkreis für den Bau des Mitarbeiterwohnheimes beim Schwarzwald-Baar Klinikum gegründet wurde, ist ein gelungenes, erfolgreiches Beispiel einer solchen Unternehmenskooperation. In relativ kurzer Zeit waren Gesellschafter und das erforderliche Eigenkapital gewonnen.

Für das Ärztehaus mit Hotel ist die SKPÄ GmbH & Co. KG gegründet und von den Investoren mit einem sehr guten Eigenkapitalstock ausgestattet worden.

Eine dritte Stufe der Entwicklung für weitere 12.000 qm im Umfeld des SB-Klinikums Schwarzwald-Baar ist gestartet.

Ideen sind gefragt. Hier ist eine Beteiligung als Mitinvestor mit soliden Renditeaussichten und als Mitgestalter möglich.

Aktuelle Kapitalanlagemöglichkeiten

Neue Projekte Bad Dürrheim, VS-Schwenningen und in der Region stehen bereit. Wir nehmen Ihnen über ein „Sorglospaket“ alle anfallenden Arbeiten um die erworbene Immobilie ab.

Aktuell gibt es diverse Möglichkeiten für Kapitalanleger für einen Einstieg. So z.B.:
Wohnbebauung Eschelen, VS-Schwenningen, 72 Wohnungen
Service-Wohnen Blumberg, Blumberg, 23 Wohnungen
Hotel/Boardinghouse in Immendingen, 96 Appartements

Rufen Sie an und sprechen Sie mit uns – wir nehmen uns gerne Zeit für Ihr Anliegen!

Günter Tarlatt
Tel. : 07726 1364
E-Mail: info@tarlatt.com

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